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Ruine Isenburg

Die Ruine der Isenburg besteht aus Überresten einer steinernen Ringmauer und dem unteren Teil eines runden Bergfrieds. Die einstige Spornburg, weit über dem Muldental, existierte bereits im 12. Jahrhundert. Sie wurde aber schon im 14. Jahrhundert gewaltsam zerstört und nicht wieder aufgebaut. Um 1750 wurde die defekte Anlage weiter abgegetragen, deren Steine für die Errichtung der Wildbacher Kirche weiterverwendet wurden.1934  wurden die Bestände freigelegt, gesichert und 1993 restauriert.

Für Einheimische und Gäste ist die Burgruine ein wildromantisches Ausflugsziel mit steinernen Relikten vergangner Zeiten. Vom Hartensteiner Bahnhof aus, durch den Poppenwald flussaufwärts, entweder an der Wildbacher Kirche vorbei oder über den “Raubrittersteig” mit imposanten Felsformationen, gelangt man dort hin.